Tecklenburg. Insgesamt neun Auszubildende haben in diesem Jahr erfolgreich ihre Ausbildung in den verschiedenen Einrichtungen des Diakonischen Werk im Ev. Kirchenkreis Tecklenburg abgeschlossen – sieben davon bleiben dem Diakonischen Werk weiterhin als Mitarbeitende erhalten.
Trotz all der Hindernisse, die das Jahr 2020 bereits mit sich brachte, haben die neun Frauen ihre Ausbildung in den verschiedenen Einrichtungen des Diakonischen Werks nach bestandener Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Bei einer kleinen Zusammenkunft am Nachmittag des 1. Oktober wurden die ehemaligen Auszubildenden durch die Vorstände des Werks, Stefan Zimmermann und Pfr. Jürgen Nass, mit viel Respekt und großer Wertschätzung verabschiedet – wobei „Verabschiedung“ die Situation nicht vollständig beschreibt: „Wir sind stolz und freuen uns sehr verkünden zu dürfen, dass sieben der neun Auszubildenden auch in Zukunft als Mitarbeitende des Diakonischen Werks tätig sein werden“, teilt Stefan Zimmermann, geschäftsführender Vorstand des Diakonischen Werks, mit. In den Gesprächen mit den ehemaligen Auszubildenden wurde deutlich, dass coronabedingte Maßnahmen wie Online-Unterricht und die Ausführung der Abschlussprüfung an Übungspuppen, anstatt an echten Patient*innen, erhebliche Hindernisse im gewohnten Ausbildungsverlauf darstellten. Zimmermann betone dementsprechend: „Sie alle können sehr stolz auf sich sein, die Ausbildung trotz all der Schwierigkeiten während der Corona-Pandemie erfolgreich bestanden zu haben.“
Neben der Verabschiedung der Auszubildenden bedankte sich der Vorstand auch bei den Praxisanleiterinnen der diakonischen Einrichtungen, die den jungen Frauen mit Rat und Tat zur Seite standen und dabei immer ein offenes Ohr für Fragen, aber auch für ihre Ängste und Sorgen hatten.
Das Diakonische Werk wünscht allen ehemaligen Auszubildenden 2020 und ihren Praxisanleiterinnen alles Gute für ihre Zukunft und Gottes Segen!